Digitale Fachkonferenz „GemeinGut Stadt – Boden, Bauen und Wohnen demokratisch gestalten“
Lebendig, bunt, bezahlbar und nachhaltig – so soll sie sein, die Stadt, in der wir leben wollen
Am Freitag, dem 11. Juni 2021, debattierte das Netzwerk Immovielien und der wohnbund im Rahmen der digitalen, bundesweiten Fachveranstaltung GemeinGut Stadt mit Politiker*innen aus Bund, Ländern und Kommunen sowie Fachexpert*innen aus Wohlfahrt, Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Verbänden und Wissenschaft über aktuelle Themen einer zukunftsfähigen Stadt- und Immobilienentwicklung.
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Dokumentation und politische Empfehlungen
Im Nachgang zur Veranstaltung hat die AG GemeinGut Stadt eine ausführliche Dokumentation der Veranstaltung erarbeitet. Eine gekürzte Version kann hier heruntergeladen werden.
Gedruckte Exemplare der ausführlichen Dokumentation können zum Preis von 8,00 Euro zzgl. Porto per E-Mail an info@wohnbund.de bestellt werden.
Aufzeichungen von Teilen der Veranstaltung und ein Abschlussstatement finden Sie hier.
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Positionen zur Boden- und Wohnungspolitik zur Bundestagswahl 2021
von Netzwerk Immovielien e.V. und wohnbund e.V.
Grund und Boden ist kein Gut wie jedes andere. Ein konsequentes Umdenken und konkrete Schritte hin zu einer neuen Bodenordnung, in der Boden und seine Erträge in großen Teilen als Gemeingut betrachtet werden, sind überfällig. weiter
Die gemeinsamen Positionen sind im Zuge der Vorbereitungen zur Konferenz “GemeinGut Stadt – Boden, Bauen und Wohnen demokratisch gestalten” entstanden, die am 11. Juni 2021 online stattfinden wird.
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Hintergrundinformationen zu den Themen der Konferenz
GemeinGut Stadt – Boden, Bauen und Wohnen demokratisch gestalten
#1 | Boden ist Gemeingut
#2 | stadt.demokratisch.machen
#3 | Neue Wohnungsgemeinnützigkeit
#4 | Nachhaltig Bauen und Wohnen
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Hintergründe zu GemeinGut Stadt
GemeinGut Stadt ist eine Kooperation zwischen dem Netzwerk Immovielien und dem wohnbund e.V.
Im Gespräch mit Klaus Habermann-Nieße (Vorstand im wohnbund e.V.) geht Frauke Burgdorff (Beirätin im Netzwerk Immovielien e.V.) der Tradition der gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung auf den Grund und erörtert die Hintergründe zu GemeinGut Stadt.
Der Netzwerk Immovielien e.V. wurde 2018 gegründet und ist als gemeinnützig anerkannt. Das Netzwerk ist ein Bündnis von Akteur*innen aus Zivilgesellschaft, Öffentlicher Hand, Wirtschaft, Wohlfahrt und Wissenschaft, die sich für eine Gemeinwohlorientierung in der Immobilien- und Quartiersentwicklung einsetzen. Das Netzwerk versteht sich als Plattform für den Austausch und die Kooperation seiner Mitglieder sowie als fachliche Instanz gegenüber der Öffentlichkeit. Hierzu entwickeln die Mitglieder konkrete Bildungs- und Dialogformate und arbeiten in Projekten zusammen.
Der wohnbund e.V. wurde 1983 gegründet und ist als gemeinnützig anerkannt. Er ist ein Netzwerk von wohnpolitisch engagierten Fachleuten und Organisationen. Anknüpfend an die wohnreformerischen Bewegungen zum Beginn des 20. Jahrhunderts und der Selbsthilfebewegungen seit den 1970er Jahren will der wohnbund der herkömmlichen Wohnungspolitik Alternativen gegenüberstellen und wohnpolitische Initiativen und Projekte fachlich unterstützen.